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Kurzportrait
 
Willi van Hengel, geb. am 13. Mai 1963 in Oberbruch, lebt seit 1999 auch wieder dort.

Sein Lebensziel war immer schon, Schriftsteller zu werden; so begann er
mit 12 seine ersten Versuche, die natürlich unvollendet blieben. Dennoch war der schulische Werdegang, der 1982 auf dem Erkelenzer Cusanus-Gymnasium mit dem Abitur vorläufig endete, eher notwendiges Beiwerk als sonst was.

Nach dem Zivildienst in einer Behindertenwerkstatt begann er 1983 in Bonn Philosophie, Germanistik und Politik zu studieren, wobei sein ganzes
Interesse der Philosophie galt. Den ersten philosophischen Satz, so betont
van Hengel, hat er nach drei Jahren (also im 6. Semester) verstanden – und
seither lässt ihn diese Art zu denken nicht mehr los.

Den Magisterabschluss hat er dann auch folgerichtig über Nietzsche (und
zwar aus der Sicht Derridas) geschrieben.

Schon während des Studiums hat van Hengel sein Geld als Korrektor im
Deutschen Bundestag verdient. Als dieser Ende der neunziger Jahre nach
Berlin umgezogen ist, hat es van Hengel wieder nach Oberbruch verschlagen.

Dann arbeitete er als Korrektor bei einer Werbe- und Druckfirma in Düsseldorf.

Seit einiger Zeit werden die ersten Geschichten veröffentlicht – und es
sollen weitere folgen.

Zur Zeit arbeit er als Korrektor und Lektor für Verlage wie Privatpersonen, z.B. Betreuung von Studenten in ihren Seminar- oder Doktorarbeiten:
pro seite 2 euro aufwärts.